Diese Völker entstanden einst in Aymalens Körper und gelangten erst später nach Kilkhian. Damit umgibt sie in den Augen der Kainanmari und der Erdvölker immer ein Hauch von "Anderswelt". Sie wirken seltsam, schwer einschätzbar, unlogisch. Zwar haben viele von ihnen mittlerweile gelernt, sich an die anderen Völker anzupassen, aber tief in ihnen schlummert auf immer der Hauch Irrationalität, der das Traumland beherrscht.
Die Yalea waren das erste Traumvolk, erschaffen vom Vish Orva, der kurz darauf auch die Venara erschuf. Eigentlich waren sie für das Leben in Aymalen konzipiert, mittlerweile leben jedoch nicht wenige dauerhaft auf Kilkhian. Die Jeshtw dagegen sind das einzige Volk, das Aymalen selbst für das Leben auf Kilkhian erschaffen hat: Nachdem ihrer Entstehung wurden sie komplett auf Kilkhian ausgewildert, in Aymalen gibt es keine Jeshtw.
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